Die Familie Van Laack begann in 1920er Jahren mit der Entwicklung eigener Spirituosen (Brände, Liköre, Schnäpse) und dem Vertrieb feiner Sekte. In der Nachkriegszeit, im zerstörten Köln, betrieb Werner van Laack in zweiter Generation das Unternehmen und brachte es zur ersten Blüte. Noch recht neu im Sortiment ist der tolle Fresch Prinz, ein Pfefferminzlikör auf Basis des exzellenten Van Laack Korn.
In den 50er Jahren hob er mit dem „Köbes“ dann einen eigenen Kräuterlikör aus der Taufe, der schnell in ganz Köln beliebt wurde und auch heute noch genauso wie damals schmeckt. Bis in die Neunziger Jahre hinein fiel die Firma dann in eine Art Dornröschenschlaf. Man betrieb die Firma zwar weiterhin aber es fehlte hier und da an Ideen und Initiative.
Unter der heutigen Chefin, Gisela van Laack kam dann wieder Bewegung ins Geschäft. Es wurden einige zeitgemäße Kreationen im Portfolio ergänzt und das Geschäft blühte erneut auf. Neben dem Köbes Kräuterbitter und den klassischen Haus-Sekten gibt es mitttlerwelle noch einen feinen Weizenbrand, den Van Laack Gin (eine klassischer Dry Gin) und den bei Mädels sehr beliebten „Nubbel“, einen wunderbar fruchtigen Korn mit Sauerkirsche. UNd nun ganz neu ist der Pfefferminzlikör Dä Fresch Prinz. Unser komplettes Van Laack Sortiment findet ihr HIER.
Es gibt übrigens einen schönen Artikel zur Familie Van Laack, erschienen in den Köln CirtyNews. Ihr findet den Artikel hier: https://www.citynews-koeln.de/koeln-geschaefte-alkohol-laack-koebes-rasiersitzgetraenk-_id3640.html
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