Die Ginsanity Gins kommen aus einer der kleinsten Brennereien von Köln. Am Stadtwald, Kölns grüner Lunge, haben die Inhaber, Familie Frangenberg, eine kleine Destillerie eingerichtet. Mit Blick ins Grüne und Vogelgezwitscher.
Gebrannt wird in einer 100-Liter- Kupferbrennblase. Man kann daher wirklich von Mirko-Brennerei sprechen. Die Destille wurde von einem traditionellen Brennblasen-Familienbetrieb nach genauen Vorstellungen der beiden entwickelt und gebaut. In einem Durchlauf werden rund 120 Flaschen destilliert. Das Mazerat dafür bereiten und setzen die beiden vor Ort an. Alles, was verkauft wird, wurde selbst entwickelt, lange getestet und irgendwann dann schliesslich für gut genug empfunden, um es mit der Welt, mit anderen zu teilen.
Das Portfolio umfasst mittlerweile einiges, die beiden sind wahre Tausendsassa. Vieles wird probiert und dann so lange getüftelt, bis was tolles draus geworden ist. Mittlerweile gibt es neben dem klassischen Gin, einen Schlehen-Gin, einen Gin mit frischen Himbeeren, einen Glüh-Gin und sogar einen alkoholfreie Variante. Diese heißen dann “Harmless Hottie”, “Ginsanity Elderflower” (mit Holunderblüten) oder “Hot-Fusion” (mit Granatapfel, Orange, Zimt, Vanille und Sternanis). Es gibt also viel zu entdecken. Wir haben zwar nicht alle Sorten von Ginsanity Köln im Programm, aber immer mehr. Unser komplettes Ginsanity Köln Portfolio findet ihr HIER.
Einige Background-Infos zur Herstellung, Destillation, Abfüllung usw. – und zu dem Ginsanity Rasperry im Besonderen – findet ihr auf der Website der Destillerie unter www.ginsanity.de/destillerie.
Robert Koch –
Nicht billig, aber schon ziemlich geil. Auch ein tolles Geschenk übrigens.
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